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Die Chelat – Therapie kann mehr als jede andere Therapie den Körper von potentiell gefährlichen Metallen befreien und Ihnen dadurch das Geschenk einer besseren Gesundheit und eines längeren Lebens ermöglichen!

Eine Studie, die 1993 von den Wissenschaftlern Henke & Flytie aus Dänemark durchgeführt wurde ergab, das 58 von 65 Patienten bei denen eine Bypass – Operation vorgesehen war diese nach Chelat – Therapie überflüssig wurde. Bei 24 von 27 Patienten auf der Warteliste für eine Amputation konnte das Bein erhalten bleiben.

Was ist die Chelat – Therapie?

Das Wort Chelat kommt aus dem Griechischen und bedeutet Krebsschere. Chelatoren sind künstliche Transportmoleküle, die auf ihrem Weg durch den Körper Schwer- und Leichtmetalle an sich binden, indem sie diese ringförmig einschließen und auf dem Blutweg über die Nieren endgültig ausscheiden.

Wie wird die Chelat – Therapie durchgeführt?

Die Chelat – Therapie ist eine Infusionstherapie. Zusammen mit Aminosäuren, Vitaminen und Mineralstoffen wird sie über 1,5 – 3 Stunden durchgeführt. Während die Infusionslösung langsam durch die Blutgefäße zirkuliert, werden Metall- Ionen gebunden und über die Nieren ausgeschieden. So werden Entzündungen an der Arterieninnenhaut vermindert. Außerdem wird mehr Kalzium vom Blut in die Knochen eingelagert. Beides hat zur Folge, das es letztendlich zum Abbau von Plaques in den Arterien kommen kann.

Du bist so als wie deine Blutgefäße

Die Risiken für die Entstehung von Arteriosklerose sind bekanntermaßen Bluthochdruck, Rauchen, Stress, Diabetes mellitus, Fehlernährung, Bewegungsmangel und Fettstoffwechselstörungen. Dabei geht der Prozess der Plaquebildung , bei der das LDL im Blut oxidiert sehr langsam vor sich. Ein Gefäßverschluss, wie es beim Herzinfarkt oder Schlaganfall der Fall ist  bereitet sich 20-30 Jahre vor. Leider tauchen Beschwerden erst dann auf, wenn Blutgefäße 70% – 90% verschlossen sind. Dabei wird oft übersehen das Arteriosklerose kein lokales Problem ist, sondern ein systemisches. Das heißt, wenn in der Halsschlagader Plaques diagnostiziert werden, muss man davon ausgehen das auch andere Blutgefäße z.B. die Koronargefäße des Herzens durch Plaques verengt sind.

Wie erkennt man eine Metall – Belastung?

Die Symptome einer Schwermetallbelastung sind je nach Toleranz und Entgiftungskapazität der jeweiligen Person äußerst variabel. Besonders Belastungen mit Quecksilber, Blei, Cadmium, Aluminium, Arsen, Thallium u.v.a.m. sind relevant. Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsmangel, Nervosität, Vergesslichkeit, Depressionen, Lernstörungen, Arteriosklerose, Bluthochdruck sowie Durchblutungsstörungen sollten ein Anlass sein, nach abgelagerten Schwermetallen zu suchen.

Nach Abklärung der Kontraindikationen einer Chelat – Therapie wird der Provokationstest durchgeführt und Belastungen durch Schwermetalle können durch Laboruntersuchungen im Urin nachgewiesen werden.